Augenoptikermeisterin Iris Ganselweit ist Teil einer bundesweiten Kampagne, die sich für mehr Chefinnen im Handwerk einsetzt.
Optikermeisterin aus dem Kammerbezirk Magdeburg beteiligt sich an bundesweiter KampagneSachsen-Anhalterin macht sich für Chefinnen im Handwerk stark
"Frauen. Können. Alles." - so lautet eine aktuelle Videoserie über vorbildhafte, selbstständige Handwerks-Chefinnen im Rahmen ihrer Kampagne "Meine Zukunft: Chefin im Handwerk". Umgesetzt wird das Projekt durch die bundesweite gründerinnenagentur (bga) für Frauen.
Analog zu einer interaktiven Ausstellung zum Thema, mit der seit einigen Jahren durch die Bundesrepublik getourt wird, gibt es seit Februar 2021 regelmäßig eine Handwerks-Chefin aus unterschiedlichen Gewerken und Bundesländern als Kurzvorstellung in einem Videoclip zu sehen.
Die kurzen Clips werden auf dem Youtube-Kanal der Kampagne veröffentlicht und sollen junge Frauen auf Berufssuche und in der Ausbildung erreichen und motivieren, diesen Vorbildern zu folgen. Denn die vielfältigen und spannenden Karrieren von Handwerks-Unternehmerinnen in den einzelnen Gewerken sind viel zu wenig bekannt. Die Handwerks-Chefinnen werden in ihren Betrieben porträtiert und sie berichten über ihren Werdegang, ihre Motivation und Freude am handwerklichen Beruf und der selbständigen Tätigkeit. Die Videos bieten einen Einblick in die breite Vielfalt handwerklicher Berufe und Ausbildungswege, die vielen jungen Menschen gar nicht bekannt sein mögen.
Eine von ihnen ist die Augenoptikermeisterin Iris Ganselweit von der Sehwerkstatt-Ganselweit aus Weferlingen im Landkreis Börde in Sachsen-Anhalt.
In dem Video erklärt die taffe Geschäfstführerin aus Sachsen-Anhalt, warum sie beruflich etwas ändern wollte, wie sie zu ihrer Geschäfstidee kam und was sie in Zukunft noch alles vor hat!
"Wer aufhört gut zu sein, hat aufgehört besser zu werden"
- Iris Ganselweit
Die Volksstimme hat durch das Projekt das Thema Chefinnen im Handwerk aufgegriffen und auch die Optikermeisterin Iris Ganselweit interviewt. Den interessanten Beitrag gibt es unter diesem Link.
Weitere Informationen auch zu den anderen Teilnehmern und zum Projekt sindauf der Internetseite und auf den Social-Media-Kanälen des Projektes zu finden.
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.